„Kleine Helferlein und die berühmtesten Bengel der Welt“ in der Tagespflege „Zum Rosengarten“ im Josef Ecker Stift

In der Mottowoche der „kleinen Helferlein und die berühmtesten Bengel der Welt“. Da kramten unsere Tagespflegegäste tief in ihrer Schatzkiste – der Erinnerung. Es ging zurück bis ins 18. Jahrhundert. „Wie war zu Cölln es doch vordem, mit Heinzelmännchen so bequem…“

Das Gedicht von August Kopisch aus dem Jahr 1836 war so manchem noch in Erinnerung und schmunzelnd wurden die Texte vorgetragen. Alle waren sich einig, dass heute keine Heizelmännchen mehr kommen und die Arbeit erledigen ist die Schuld der neugierigen Schneidersfrau, die Erbsen auf die Treppe streute. „Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich…“ ließen die Lausbubengeschichten und Streiche von Max & Moritz, den berühmtesten Bengeln der Welt aufleben. Angerührt sprachen die Gäste mit. Wer waren die Autoren, wann und wie haben sie gelebt, spannende Bewegungsgeschichten und eine Gedächtnisreise in all die Länder, für die die  Streiche von Max & Moritz von Wilhelm Busch in die Landessprache übersetzt wurden rundeten die Mottowoche ab.

„Das muss man sich mal vorstellen, dass bereits im Jahr 1887 das Buch der beiden Lausbuben in Japan erschienen ist und wir gemeinsam so viele Länder und Sprachen gefunden haben.“ Sagte ein Tagespflegegast am Ende der Woche.  Spannend geht es in den nächsten Wochen mit den Ostervorbereitungen, Frühlingserwachen und Co. weiter zu denen wieder verschiedene Aktivitäten für alle Sinne auf dem Programm stehen.

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