56564 Neuwied
Telefon: | 02631/8373-0 |
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Telefax: | 02631/29501 |
E-Mail: | info@seniorenzentrum-neuwied.de |
Internet: | https://www.seniorenzentrumneuwied.de/startseite |
Qualitätsmanagement, Seelsorge
Leitung der Betreuung
Gemäß dem Leitbild unseres christlichen Trägers, der Marienhaus Unternehmensgruppe, orientieren wir uns am Leben und an der Botschaft Jesu.
Jeder Bewohner im Marienhaus Seniorenzentrum Josef-Ecker-Stift Neuwied hat, unabhängig von seiner Konfessionszugehörigkeit, Anspruch auf Ausübung seiner religiösen Praxis. Zum einen geben die Mitarbeiter des Hauses den Bewohnern Hilfestellung, zum anderen werden sie dabei von Mitgliedern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden der Nachbarschaft unterstützt.
Sie koordinieren die seelsorgerischen Angebote in der Absprache mit den Pfarreien und deren Seelsorger.
Für die katholischen Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht mehr die Gottesdienste in der Kapelle besuchen können, wird auf Wunsch die Kommunion im Zimmer gereicht.
Alle Gottesdienste werden im hauseigenen TV-Kanal in die Bewohnerzimmer übertragen.
Es besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen: im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Kapelle, eines Gottesdienstes im Wohnbereich oder nach Vereinbarung im Bewohnerzimmer.
Qualitätsmanagement, Seelsorge
Heilige Messen
Sonntags um 11:00 Uhr feiert Pater Maader mit den Bewohnern und Besuchern unseres Hauses die Heilige Messe. Bewohnern, die nicht mehr in die Kapelle kommen können, wird auf Wunsch die Heilige Messe im Fernseh übertragen.
Die Heilige Kommunion wird auch im Zimmer gereicht.
Krankensalbung
Regelmäßig spendet der Priester das Sakrament der Krankensalbung im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Kapelle, in den Wohnbereichen und im Einzelfall auch im Zimmer.
Betreuung der evangelischen Bewohner
Evangelischer Gottesdienst findet regelmäßig in unserer Kapelle statt.
Pfarrer Taurat kommt zu Besuchen sowie zu Gottesdiensten und Abendmahlsfeiern in unser Haus.
Mitarbeiterseelsorge verstehen wir interdisziplinär als Brückenbauerfunktion zwischen den MitarbeiterInnen untereinander und zwischen MitarbeiterInnen und der Einrichtungsleitung.
Die Seelsorgerin ist offen für das Gespräch mit Bewohnern, deren Angehörigen und Mitarbeitern. Sie vorbereitet die Wortgottesdienste in der Kapelle und in den Wohnbereichen, sowie Andachten und Meditationen .
Wir wollen unseren Bewohnern und Gästen einen Lebensabend in Würde ermöglichen. Dazu gehört für uns auch eine individuelle und persönliche Lebensbegleitung bis in den Tod.
Sterben heißt loslassen. Bei diesem Prozess möchten wir begleitend zur Seite stehen, dort wo wir können, Erleichterung ermöglichen und eine vertrauensvolle Umgebung schaffen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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