Gemeinschaftlich wohnen und leben (möglichst bis zuletzt) im gewoNR-Mieterwohnprojekt.

Neuwied. Ein besonderer „Runder Tisch“ fand, auf Einladung der Vorsitzenden von Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V., im Zeppelinhof 2 statt.

Anlass war der Austausch zur Frage: was fehlt an Strukturen zu „Leben in Versorgungssicherheit“.

Die Abteilungsleiterin des Sozialamtes Frau Agnes Ulrich, Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Bürgermeister Peter Jung und Jessica Yazan, PDL/stellvertretende Einrichtungsleiterin vom Marienhaus Seniorenzentrum Josef-Ecker-Stift waren zum ersten Mal im Mieterwohnprojekt zu Gast.

„Nachhaltige Eindrücke die weiterwirken sollen“ erhofft sich Hildegard LuttenbergerFür die Zukunft erhofft man sich Optimierung - möglicherweise durch das Zusammenspiel der anwesenden Akteure vor Ort. Und optional durch die Unterstützung aus Mainz. Denn um die Grundsatzfragen des demografischen Wandels zu gestalten, braucht es auch lokale Versorgungsmodelle!

 

Ansprechpartner für das Mieterwohnprojekt im Zeppelinshof ist Frau Hildegart Luttenberger

 

Marienhaus Seniorenzentrum Josef-Ecker-Stift Neuwied
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